Lehrerfamilie Ferch

Grabstätten des Oberlehrers Mathias Ferch (1800-1862) und seiner Ehefrau Josefa geb. Trautner (1816-1886)

Die größten Verdienste im Schulwesen unserer Gemeinde hat sich die Familie Ferch erworben. Sie waren vom Jahre 1832 bis 1897 als Lehrer tätig. Bereits Oberlehrer Mathias Ferch legte großen Wert darauf, dass aus seiner Schule überdurchschnittlich viele Intellektuelle hervorgehen.  Die Familie Ferch selbst brachte viele Intellektuelle hervor, die als Pädagogen, Künstler, Geistliche u.a. im gesamten  Österreich-Ungarn wirkten.


Geboren am 17. Dezember 1800 in Guttenbrunn absolvierte Mathias Ferch 1819 das pädagogische Institut in Temeschburg, von 1819 bis 1832 wirkte er als Lehrer und Kantor in Guttenbrunn und Lippa, 1832 kam er nach Bogarosch  wo er bis 1861 als Oberlehrer und Kantor wirkte. 1861 ging er in Pension  , aber schon in dem darauf folgenden Jahr, am 06. März 1862 starb er. Sein Nachfolger wurde sein Sohn,  Josef Ferch.


Die Lehrerfamilie Ferch